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Kunst im Unterricht

Farben mischen in einer Unterrichtseinheit mit den Colour Grip Buntstiften – schneller geht’s nicht!

Im Kunstunterricht vieler Jahrgangsstufen ist das Farbenmischen ein konkretes Lernziel im Bereich Farbenlehre. Mischen mit Nassfarben benötigt normalerweise viel Zeit, denn die Materialien und das Zubehör müssen vorbereitet, anschließend gereinigt und wieder aufgeräumt werden.
Mit den Colour Grip Buntstiften Gelb, Rot und Blau können innerhalb nur einer Unterrichtsstunde – also innerhalb von 45 Minuten - die Gesetze des Farbenmischens praktisch mit der Klasse erarbeitet werden. Völlig unkompliziert und zeitsparend. Die Schüler*innen malen die Grundfarben-Paare Gelb – Rot, Rot – Blau sowie Blau – Gelb mit den Colour Grip Farbstiften auf ihrem Zeichenblock. Zwischen den jeweiligen Farb-Paaren bleibt das Papier zunächst weiß. Im Anschluss werden die beiden Farben mit einem nassen Pinsel miteinander verbunden – in den weißen Zwischenräumen entstehen die Mischfarben/Sekundärfarben Orange, Grün und Violett.

Die Colour Grip Buntstifte kommen auf rauem, nicht zu sehr geleimtem Papier am besten zur Geltung, besonders eignet sich dafür Aquarellpapier.

Eine weiterführende Übung: man zeichnet mit Colour Grip Buntstiften Quadrate, Kreise und Dreiecke, die sich überlappen, in unterschiedlichen Farben. Beim Vermalen der einzelnen Flächen, entstehen neue Farbmischungen. Die Kinder entdecken und lernen ganz spielerisch die Gesetze der Farbenlehre. Tertiärfarben, die aus der Mischung einer Sekundärfarbe mit einer Grundfarbe entstehen usw.

TIPP: Die Colour Grip Buntstifte gibt es auch als Einzelstifte zu erwerben, so dass Sie sich Ihren Klassenbedarf nur mit den Grundfarben zusammenstellen können.

Colour Grip Buntstifte im Kunstunterricht/Werken

Nutzen Sie Grip Buntstifte für die Umsetzung kreativer Gestaltungsideen nicht nur auf Zeichen- oder Aquarellblock. Farbintensive Ergebnisse bekommt man auch auf vielen Materialien wie Holzwäscheklammern, Stein und Terrakotta. Kreative Ideen außerhalb der Ziele des Lehrplanes können günstig und schnell erreicht werden. Das schont den Geldbeutel und macht Spaß.

Lediglich ist zu beachten, dass die Kunstwerke nicht wasserfest sind. Denn Colour Grip Minen sind sowohl beim dünnen Standardformat als auch beim dicken Jumbo wasservermalbar. Ein Tipp, um die Kreationen trotzdem vor Wasser zu schützen: benetzen Sie die Oberflächen einfach mit etwas Baby-Öl.

Effektives Mischen als Grundlage für alle Maltechniken

Haben die Schüler*innen das Grundkonzept des Farbenmischens mit wasservermalbaren Colour Grip Buntstiften gelernt, kann das Gelernte leicht auf Nassfarben und Deckfarbkasten übertragen werden. Sie sparen so Zeit und die Kinder verknüpfen Farbenlehre sofort intuitiv.

Der Connector Deckfarbkasten – von Lehrer*innen empfohlen

Deckfarben sind in der Grundschule fester Bestandteil im Kunstunterricht und können fächerübergreifend im Sachunterricht, Religion oder Deutsch eingesetzt werden. Flächiges Malen, das Erlernen der Farbenlehre und viele Lernziele kann man ideal mit Connector Deckfarbkasten umsetzen.

Farb-Bausteine „be-greifen“

Connector Deckfarbkasten

Jetzt gibt es endlich einen Farbkasten, der sich didaktisch und methodisch an heutigen Lernstandards in Klassenzimmern orientiert und mehr bietet, als man auf den ersten Blick sieht. Die Connector Farbnäpfchen können als einzelne Farb-Bausteine aus dem Farbkasten entnommen und miteinander kombiniert werden: Schüler*innen können bestimmte Farbkombinationen (beispielsweise Thema Wüstenstadt) oder die drei Grundfarben (Cyan, Magenta und Gelb) zusammenstecken, die Fingerfertigkeit wird spielerisch verbessert und daraus die Sekundärfarben Grün, Orange und Violett mischen. Zusammenstecken und auch „Begreifen“ wird durch zeitsparendes Kombinieren von Farben vermittelt und für zu erlernende Themen gezielt genutzt.

Mehr Raum und Zeit zum Malen statt zum Aufräumen und Reinigen

Schülerinnen und Schüler gewinnen mehr Platz auf ihrer Bank für großformatiges Arbeiten, weil sie nur die Farbnäpfe entnehmen und zusammenstecken, die für das jeweilige Unterrichtsthema benötigt werden. Die anderen Farben bleiben im Connector Deckfarbkasten im Fach, in der Box oder unter der Schülerbank verstaut.

Separater Farbkasten-Deckel mit didaktischem Durchblick

Der separate Deckel optimiert den Arbeitsplatz und das spätere Reinigen. Schüler*innen machen nach der Stunde nur den Deckel am Waschbecken sauber und schonen so die nicht genutzten Farben, die im Kasten bleiben. Der Reinigungsaufwand am Waschbecken wird verkürzt und so Zeit im Klassenzimmer gespart.

Der Deckel des Connector Farbkastens kann mehr als man vermutet. Manche denken, er ist durchsichtig, weil man dadurch die Farben so schön sehen kann. Aber er ist durchdacht. Er dient gleichzeitig als Mischpalette, die man zum Farbenmischen benötigt. In den fünf weißen, runden Mischfeldern werden die Farben gemischt. Die transparenten Teile des Deckels ermöglichen die genaue Abstimmung der angemischten Farben mit dem Motiv. Gerade beim Nachmischen passiert es oft, dass die Mischergebnisse unterschiedlich ausfallen und Schüler*innen enttäuscht sind. Durch reflektierten Farb-Check im durchsichtigen Deckel können Schülerinnen und Schüler lernen, ihre Farbe in Tiefe und Mischungsgrad so abzustimmen und anzupassen, wie sie sie benötigen und erst dann auf das Papier aufzutragen. Gelungenes Nachmischen, Anmischen und „richtige“ Farbmischungen steigern die Freude am Gestalten!

Praktisch: Pinselparkplatz auf faltbarem CLIC&GO Wasserbecher

Klein und flach lässt sich der robuste Becher einfach und platzsparend verstauen. Der Wellenrand ist stabiler „Pinselparkplatz“. Keine Pinsel rollen mehr vom Pult oder stecken lieblos und materialschädigend im Wasser. Die große Standfläche und der rutschfeste Kunststoff sichern einen soliden Stand. Farbmarkierung im Becher zeigt die optimale Füllmenge an. Denn man sollte lieber öfters Wasser wechseln als mit Schmutzwasser im übervollen Becher die Farben zu verschleiern.

 

Tipp: Clic&Go Becher kann auch zusammengeklappt verwendet werden: einerseits der farbig markierte Innenbereich für ganz kleine Kinder, die feinmotorisch noch in der Übungsphase sind. Andererseits nutzen auch Profis mit feinen Pinseln beim Aquarellieren den zusammengeklappten Becher: im inneren Bereich nimmt man sauberes Wasser auf, während beim Abstreifen am Wellendrand das farbige, schmutzige Wasser in den äußeren Zwischenraum fließt. Innen bleibt also immer sauberes Wasser für leuchtende Farbergebnisse.