Natalie Gehre, Deutschland
„Ich finde die Ecco Pigment Fineliner sehr vielseitig. Man kann sie für Mandalas, Zentangle, Tattoodesigns und zum Highlighten von Portraits benutzen. Wimpern zum Beispiel lassen sich besonders toll zeichnen, vor allem mit der 0,05er Spitze. Durch die unterschiedlichen Stärken lassen sich Mandalas und Zentangles sehr präzise und genau zeichnen, ohne dass man mehrere “Schichten” überlagern muss. Die Tinte wird vom Papier schnell aufgenommen und verwischt nicht. Der Stift liegt prima in der Hand und ist wirklich vielseitig einsetzbar.“
Felix Görmann, Deutschland
„Ich liebe es, Geschichten zu erzählen. Der Comic erscheint mir dafür als die natürlichste Form. Eindeutige, klare Bilder erschafft man mit eindeutigen, klaren Linien. Und die bekomme ich am besten mit dem Ecco Pigment Fineliner hin. Zudem schmiert er nicht und bleibt schwarz, auch wenn ich die Bleistiftvorzeichnung wegradiere.“
Giulio Stoppani, Italien
„Kein Farbstift, kein Pinsel, kein Computer. Nur ein guter technischer Zeichenstift, der eine Schwarz-Weiß-Idee auf sauberes, weißes, grobes Papier überträgt. Nur eine Hand, die sich in einem synkopischen Tanz unablässig in dutzenden Stunden, ein Zehntel Millimeter von der Realität entfernt, über das Papier bewegt.“
Joachim Propfe, Deutschland
„Ich arbeite sehr gerne mit Finelinern wie den Faber-Castell Ecco Pigment, da man mit ihnen schnell kalligrafische Skizzen oder Handlettering-Arbeiten ausführen kann. Die Stifte mit den kräftigeren Spitzen von 0,5 bis 0,7 lassen sich wie kleine Redisfedern benutzen, die dünneren Spitzen eignen sich prima für feine, elegante Handschriften.“